Verschoben wegen Corona: Lesung – Johanna Klug: „Wie mich die Begleitung Sterbender verändert“

Leider haben wir von Johanna Klug eine Absage für diesen Termin bekommen wegen der aktuellen Corona-Lage. Der Termin wird verschoben, vermutlich auf Mitte August.

In einer Kooperation laden Haus am Gottesacker und Forum Dunkelbunt e.V. zu einer Lesung der Autorin Johanna Klug. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Für Johanna Klug werden in der Begegnung mit Sterbenden die existenziellsten Themen des Lebens deutlich. Das Bedürfnis dieser jungen und klugen Autorin nach direkten, aufrichtigen und echten Begegnungen mit Menschen, die ihr mehr über das wirkliche Leben nahebringen als viele für sie häufig oberflächlich empfundene Antworten der Gesellschaft, brachte sie dazu, Zeit mit Sterbenden zu verbringen. Hier wird ihre Suche nach Wahrheit befriedigt. Sie schreibt mitreißend und nachdenklich über ihre Erfahrungen mit Sterbenden, über Themen, die uns alle im Leben beschäftigen. So geht es um Essen und Trinken, Schönheit, Gesundheit – und alles in Relation zu den absurden Forderungen des modernen Lebens vom Ende des Lebens her betrachtet. Eine Autorin, die mit ihrem Anspruch auf Wahrheit und Reduktion auf das Wesentliche einen besonderen Text geschrieben hat und die Leser*innen mit einem neuen Blick auf die eigene Wirklichkeit entlässt.

»Johanna Klug will das Thema Sterben aus der Tabu-Ecke holen.« (FAZ)

Organisatorisches
Es gilt die 2G+ Regel, d.h., es dürfen nur Geimpfte und Genesene mit tagesaktuellem Corona-Test teilnehmen.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Derzeit dürfen 40 Personen in den Veranstaltungsraum, sollte sich diese Zahl aufgrund neuerer Bestimmungen im Februar reduzieren, entscheidet das Datum der Anmeldung.

Anmeldung: Tel 0231-53300881 oder hospizdienst@forum-dunkelbunt.de